B O K E H

"room 42"

B O K E H, das künstlerische Pseudonym von Chloë Lewer, ist eine audiovisuelle Künstlerin, Sängerin, Musikproduzentin, Schauspielerin und Filmproduzentin, die aus Aotearoa (Neuseeland) stammt und seit 2011 in Berlin lebt. B O K E H wurde 2016 gegründet und kreiert elektronische Indie-Pop-Songs, die sanft und verträumt, aber auch mutig und kraftvoll sind, mit einem Touch von Melancholie. Ihre poetischen Texte werden von analogen Synthesizern umhüllt, was ihrer Musik eine einzigartige Dimension verleiht. Den Hörer:innen erwartet ein moderner, cineastischer Elektro-Indie-Pop-Sound mit einem nostalgischen 80er/90er-Jahre-Hauch, bei dem Chloës einzigartige Stimme im Vordergrund steht. Ihr neuestes Album mit dem Titel „room 42″ hat sie selbst geschrieben, eingespielt und produziert. Mit einem Hintergrund in Film und Schauspiel hat B O K E H ein Talent dafür, sich Charaktere und Geschichten auszudenken und in fantastischen Momenten zu verlieren. Diese Fähigkeit spiegelt sich in ihrer Musik und Live-Performance wider, die eine filmische Qualität haben. Chloë ist auch Produzentin und Regisseurin von Musikvideos und erstellt alle visuellen Inhalte für B O K E H selbst. Ihr Künstlername leitet sich von dem japanischen Begriff „Bokeh“ ab, der auch in der Fotografie und im Film genutzt wird, um eine Art von Unschärfe zu beschreiben. Neben B O K E H ist Chloë auch als Songwriterin/Produzentin für andere Künstler:innen tätig und nimmt regelmäßig an Songwriting-Sessions und Musik-Camps teil. Ihre Veröffentlichungen haben allein auf Spotify 35 Millionen Streams erreicht. Zu ihren Einflüssen gehören James Blake, L’impératrice, Okay Kaya, Beach House, Soko, Timi Yuro, Karen Dalton, Air, Kate Bush, Imogen Heap, Weval und Billie Eilish.

SternenhimmelKONZERT

Datum:

Donnerstag, 29. August 2024 | 21:00 Uhr

Ort:

Innenhof

Weitere Informationen:

Nachhören: instagram.com/listentoBOKEH

Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.

Es gibt Steh- und Sitzplätze im Innenhof. First come first served.

Copyright Bild: Caroline Mackintosh

Gefördert von der Initiative Musik – Live 500