Filmplakat: Weil wir es müssen

Weil wir es müssen

Land: Deutschland |  Jahr: 2025 |  FSK: nb |  Dauer: 42 Min.

Der Dokumentarfilm „Weil wir es müssen“ ist eine Suche nach gesellschaftlicher Verantwortung und Haltung der deutschen Bevölkerung. Er begleitet zwei Menschen, die sich für den Freiheitskampf der Ukrainer:innen einsetzen und geht der Frage nach, wieso die deutsche Bevölkerung bei der Waffenhilfe so gespalten ist. Hauptprotagonisten sind der Bamberger Kriegsfotograf und Fotojournalist Till Mayer, der schon seit 2017 aus der Ost-Ukraine berichtet; Pirmin Styrnol, Gründer der humanitären Hilfsorganisation „Gemeinsam Europa e.V.“ ist und die renommierte Ost-Europa Historikerin Dr. Franziska Davies (LMU München). Der Film begleitet Pirmin in die westukrainische Stadt Kalusch, wo er und seine Frau Hilfsgüter verteilen und Interviews mit Ukrainer:innen entstanden sind, die die sinkenden Hilfen und das Kernproblem, russischen Imperialismus, beschreiben. Währenddessen folgen wir Till durch seine Bilder und er erzählt von seinen Eindrücken an der Front. Dr. Davies ordnet das Geschehen historisch ein. Nach dem Film steht der Regisseur Alexander Berger bereit für ein Gespräch bereit. Sie sind herzlich eingeladen, sich den Film anzusehen und an der anschließenden Diskussion zu beteiligen.

Besondere Termine:

Dienstag,25.11.
17:00 UhrScheune
FILM & GESPRÄCH
Tickets

Weitere Informationen:

Gespräch mit Regisseur Alexander Bürger | Moderation: Friedrich-Naumann-Stiftung l V: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit l Der Eintritt ist frei. Anmeldungen erforderlich!