Was bleibt?

Sieben junge Menschen haben ihre gewohnte Umgebung und ihren bisherigen Alltag verlassen, um einen sozialen Freiwilligendienst in der Ferne zu absolvieren. Für drei von ihnen war es die erste Reise außerhalb des afrikanischen Kontinents. Ein Jahr lang unterstützten sie eine soziale Organisation in Deutschland. Vier deutsche Freiwillige wiederum entschieden sich für eine Projekttätigkeit in Peru, Ghana und Gambia. Im Film werden die ehemaligen Freiwilligen einige Jahre nach ihrem Aufenthalt mit Bildern und Aussagen aus diesem Lebensabschnitt konfrontiert. Wie blicken sie heute auf diese intensive Reise und ihre Erfahrungen zurück? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede prägen ihre Erinnerungen?  Und vor allem: Wie hat sich der Freiwilligendienst auf ihr Leben danach ausgewirkt? Ein nachdenklicher, perspektivenreicher Film über ein Austauschprogramm zwischen dem Globalen Norden und dem Globalen Süden.