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Wildes Afrika – Tiere und Landschaften

Donnerstag, März 7th, 2024

Die Bilder von Gisela Tegtmeier vermitteln einen kleinen Eindruck auf die Vielfalt der Natur Afrikas. Dabei stehen nicht nur die “big five” im Vordergrund, sondern auch die Schönheit
der Landschaft.

Schon als Schulkind war Gisela Tegtmeier mit dem Fotoapparat in der Natur unterwegs, besonders interessierte sie die Vogelwelt. Die Begeisterung für Afrika wurde früh geweckt und nach der Vereinigung Deutschlands konnte diese Wirklichkeit werden. Die Fotografien entstanden auf bisher sechs Reisen nach Tansania, Kenia, Botswana und Südafrika.genen Jahr diese vier Gebäude fotografiert und für die Allgemeinheit aufgearbeitet.

Herrenhäuser

Montag, Februar 19th, 2024

In Magdeburg gibt es eine reichhaltige Architekturgeschichte. Zu dieser Geschichte gehören auch entsprechende Gebäude. Nicht nur Industriegebäude, sondern auch Villen und Vereinsgebäude, sowie Gebäude für gesellschaftliche Höhepunkte der Magdeburger Bürgerschaft. Und zu diesen Gebäuden gibt es interessante Geschichten.

 

Etwa der Ausflug des ehemaligen sowjetischen Staatsoberhauptes Nikita Chruschtschow in den Keller des „Haus des Handwerkes“ zu den Heizern. Oder die persönliche musikalische Aufführung von Richard Wagner im ehemaligen Logengebäude der Freimaurerloge „Ferdinand zur Glückseligkeit“ in der Weitlingstraße. Auch das die Villa Böckelmann zu einem Rittergut gehörte ist Wenigen bekannt. Dass das Gesellschaftshaus in der Schönebecker Straße auf einen Entwurf von Karl Friedrich Schinkel zurückgeht ist ebenfalls eine interessante Episode.

 

Der Fotoclub 88 Magdeburg hat im vergangenen Jahr diese vier Gebäude fotografiert und für die Allgemeinheit aufgearbeitet.

Das Anderssein in der Alltäglichkeit – ich sehe, was du siehst

Dienstag, Januar 16th, 2024

Das eigene körperliche Handikap war die Grundlage zur Auseinandersetzung, was nehmen wir wahr? Inwieweit setzen wir uns mit dem Anderssein auseinander? Ich habe Situation geschaffen, um die Außenwelt zu sensibilisieren, zu fühlen, da ist keine Gleichförmigkeit. Mit dem Rabenkopf, als künstlerisches Hilfsmittel, schaffe ich eine Aufmerksamkeit, die ich vor der Kamera verkörpere. Das Anderssein braucht ein Gegenüber, der einem etwas zutraut. Mit dem Fotografen Matthias Täumer habe ich versucht Betrachtungen von außen zu schaffen. die Fragen aufwerfen. Wie frei bin ich im Anderssein oder wie unfrei? Hat die Betrachtung erst von außen eine Bedeutung? Das Foto als Projektionsfläche zur Reflektion aber auch um in den Dialog zu gehen.

Fotoprojekt: Petra Kistner-Knobbe / Fotograf: Matthias Täumer